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Zahnersatz

Wir sind für Sie da und helfen Ihnen die richtige Entscheidung für die passende Behandlung zu treffen.

In manchen Fällen ist Ihre Mundgesundheit schon so beeinträchtigt, dass die bestehende Zerstörung mittels Zahnersatz in die von Ihnen gewünschte Ausgangslage zurückzuführen ist. Hochleistungskeramiken und neue Funktionskonzepte helfen uns Ihnen Ihr Lächeln wieder auf die Lippen zu zaubern. Wir fertigen für Sie hochwertigen Zahnersatz wie Inlays, Onlays, Overlays, Teilkronen und Vollkronen. Ob es letztendlich ein implantologisches Konzept ist oder eine Versorgung von Lücken mittels Brücken oder Prothesen, für jeden Fall ist ein eigenes Dentallabor zur Stelle. Diese Vernetzung ist uns wichtig, da der Dentaltechniker Sie und Ihre Situation persönlich beurteilen kann und nicht nur ein Modell sieht. Gerade in komplexen Fällen ist die Arbeit im Team von großer Bedeutung, der Bezug zu Ihrem Arzt bleibt jedoch zu jeder Zeit erhalten.

Dies ist moderne Zahnmedizin! CEREC steht für CEramic REConstruction und bietet Ihnen die Möglichkeit im Handumdrehen aus einem Keramikblock einen maschinell gefrästen Zahnersatz zu bekommen. Damit kann man Inlays, Onlays, Overlays, Teilkronen und Vollkronen innerhalb eines Praxisbesuches bekommen. Die Vorteile auf einem Blick:

  • Sie sparen sich die Abformung, die CEREC – Maschine macht eine 3D Abformung direkt aus dem Mund und die Software generiert den Zahnersatz.
  • Herstellung innerhalb einer Sitzung während Sie im Wartezimmer entspannt was lesen.
  • Am gleichen Tag können Sie mit Ihrer neuen Restauration nach Hause.

Zu dem fest eingegliederten Zahnersatz gehören Inlays, Onlays, Overlays, Teilkronen, Kronen, Brücken und Suprakonstruktionen, die auch implantatgetragen sein können. Des Öfteren werden die Zähne mittels Glasfaserstiften in der Zahnwurzel stabilisiert, um den Zahnersatz besser halten zu können. Die Versorgungen werden individuell für Sie von einem Zahntechniker angefertigt, der eng mit dem Zahnarzt und mit Ihnen zusammenarbeitet.

Hierbei ist uns wichtig eine natürliche, ästhetische und funktionell Ihren Anforderungen entsprechende Lösung zu finden!

Zirkonoxid
Das stärkste Material, was man als Zahnersatz verwenden kann. Am besten geeignet im Seitenzahnbereich, für Kronen und Brücken oder als Suprakonstruktion für Implantate. Ästhetisch der Zahnfarbe anzugleichen, jedoch braucht es eine dicke Schichtstärke und hat keine ausreichende Transluzenz, daher für Frontzahnrestaurationen nicht zu empfehlen.
Glaskeramik
Die ästhetische Variante! Sehr vielseitig, aber hauptsächlich gut für Frontzahnrestaurationen, meist nur für Kronen oder Veneers / Lumineers geeignet, da es als Brückenkonstruktion sehr frakturanfällig ist. Es gibt aber verstärkte Glaskeramiken, die auch im Seitenzahnbereich zum Einsatz kommt. Für eine grössere Stabilität können Glaskeramiken mit einem Zirkongerüst hergestellt werden, wodurch sich das Einsatzgebiet erweitert und nach wie vor ein sehr gutes Transluzenz-Ergebnis liefert, ähnlich dem eigenen Zahn.
Metallkeramik (VMK)
Diese Option hat sich bewährt und ist für Kronen und Brücken im Seitenzahnbereich geeignet. Die Restaurationen haben einen Metallkern und sind voll oder teilweise mit Keramik (oder Kunststoff) verblendet. Der Vorteil ist, dass das Metall für das Zahnfleisch gut verträglich ist und der Randbereich dünn gestaltet werden kann. Dadurch sinkt die Kariesanfälligkeit im Randbereich. Der Nachteil ist die Gefahr von Chipping. Das bedeutet, dass die Keramik abplatzen kann durch ungünstige Kaubelastung. Das ist kein Konstruktionsfehler, sondern allein durch das Material bedingt. Die Reparatur kann danach nur mit Komposit erfolgen oder die gesamte Konstruktion muss herausgenommen und neu angefertigt werden. Das kann leider nicht als Gewährleistung beanstandet werden, sondern muss erneut bezahlt werden.
Nichtedelmetalllegierungen (NEM)
Die günstigste Alternative! Sehr robust, silberfarbig, dadurch ästhetisch nicht vorteilhaft. Eignet sich für Kronen und Brücken.
Goldlegierungen (EM)
Sehr bioverträglich (es gibt nur eine sehr geringe nachgewiesene Unverträglichkeitsreaktion auf Gold) und sehr viele positive Langzeituntersuchungen. Die Materialeigenschaften sind sehr ähnlich der Zahnhartsubstanz, das bedeutet Gold hat ähnliche Abrasionseigenschaften beim Kauvorgang wie der eigene Zahn. Dünn auslaufende Ränder stören das Zahnfleisch nicht, man kann daher Goldkronen bei tiefen Defekten unter dem Zahnfleisch sehr gut einsetzen. Nachteil ist die Ästhetik, da man eine goldene Farbe im Mund sieht, jedoch ist es in vielen Kulturen heute noch ein Symbol von Wohlstand und Reichtum!
Komposite
Zahnfarbener Werkstoff, der aus einer Kunststoff-Matrix und Füllkörpern in verschiedenen Größen besteht. Verschiedene Zusammensetzungen dieser zwei Komponenten erlauben vielseitige Einsatzmöglichkeiten durch veränderte Materialeigenschaften. Meist kennt man sie aus dem Bereich der Füllungstherapie, sie werden aber auch als Befestigungskomposite oder „Kleber“ für Keramikversorgungen verwendet. Glasfaserverstärkte Komposite werden für die Stifte im Wurzelkanal eingesetzt und sind eine Sondergruppe der Kompositmaterialien.

Zu den herausnehmbaren Ersatzmöglichkeiten gehören provisorische Klammer-Prothesen (nach Extraktion), Einzelzahn- sowie Teilprothesen für mehrere fehlende Zähne (aus einer Stahllegierung gegossen) und Totalprothesen, die auch auf Implantaten befestigt werden können (Hohe Stabilität, ein fester Biss und lange Haltbarkeit bei guter Pflege). Bei einer lückenhaften Restbezahnung kann man Sonderformen dieser Prothesen anfertigen in Form von Teleskop- und Geschiebeprothesen.

Die Krankenkasse bezuschusst die Prothesen, jedoch haben Sie immer einen Eigenanteil zu zahlen. Je hochwertiger und ästhetisch anspruchsvoller die Prothese ist (mit Teleskopzähnen oder Implantaten in der Planung einbezogen), umso teurer wird es.

Investieren Sie in eine langfristige, sichere und ästhetisch schöne Variante und blicken Sie gelassen der Zukunft entgegen!

Nichtedelmetalllegierungen (NEM) / V2A Stahl
Die günstigste Alternative! Das Material ist stabil, silberfarbig und erweiterbar bei Verlust von weiteren Zähnen. Daraus werden die Halteelemente (z.B. Klammern) für die Prothesen gestaltet und auch das Gerüst als Basis für die Teilprothesen (Modellgussprothesen). Andere Prothesenarten können auch NEM-Legierungen enthalten.
Kunststoff (PMMA)
Hieraus werden die Prothesenbasis und die eingearbeiteten Zähne hergestellt. (Bitte nicht verwechseln mit den Füllungskompositen!) Das Material hat sich für die Prothese bewährt und ist lange haltbar bei guter Pflege. Die Prothese muss täglich beim Zähneputzen herausgenommen und mitgereinigt werden! Es bedarf hierfür einer eigenen Zahnbürste. Über Nacht sollten Sie die Prothese am besten im Mund lassen.
Goldlegierung (EM)
Sehr bioverträglich (es gibt nur eine sehr geringe nachgewiesene Unverträglichkeitsreaktion auf Gold) und sehr viele positive Langzeituntersuchungen. Es werden hochgoldhaltige und goldreduzierte Legierungen verwendet, sowie die Kombination aus Nichtedelmetalllegierungen und Edelmetallen. Die Materialeigenschaften sind sehr ähnlich der Zahnhartsubstanz. Man verwendet Gold für die Teleskopzähne, d.h. es wird eine dünne Kappe aus Gold auf den Zahn befestigt (Patritze) und die Prothese kann darauf aufgesteckt werden (Matritze). Dünn auslaufende Ränder stören das Zahnfleisch nicht, man kann daher Goldkronen bei tiefen Defekten unter dem Zahnfleisch sehr gut einsetzen. Nachteil ist die Ästhetik, da man eine goldene Farbe im Mund sieht wenn man die Prothese auszieht (nur beim Reinigen), jedoch ist es in vielen Kulturen heute noch ein Symbol von Wohlstand und Reichtum!